Die Sache mit dem Schlaf

Diesen Post kann ich schreiben, da Noam gerade schläft. Ja, tatsächlich. Es ist Samstagnachmittag, fast halb drei und er schläft seit fast drei Stunden.

Eine der meist auftretenden Fragen wenn man auf junge Eltern trifft, ist die des Schlafs. Und auch wenn die Fragerei irgendwann nervt, so ist es doch irgendwie interessant, welche Erfahrungen die anderen so machen oder gar welche Ticks und Tricks sie anwenden. Noam hat noch nie sonderlich gut geschlafen. Manchmal vermute ich, dass alles mit der Verordnung eines zweistündigen Stillrhythmus anfing, für den ich ihn sogar wecken sollte. Er kam mit nur 2300 Gramm zur Welt und sollte so schnell wie möglich an Gewicht zulegen.  Diese ständige Milchbereitstellung schlauchte extrem und ich versuchte tagsüber so viel Schlaf wie möglich nachzuholen. Aber das klappte nicht so richtig. Nach einem 3/4 Jahr wussten wir auch endlich warum. Noam schlief tagsüber nicht. Während andere Säuglinge den halben Tag verpennten, war er immer wach und aufnahmebereit. Und so war natürlich auch ich immer wach.

Na gut, hin und wieder schlief er auch, aber hauptsächlich dann, wenn ich ihn vor den Bauch geschnallt spazieren trug. Überhaupt brauchte er schon immer viel Hautkontakt zum Schlafen.

Ups. jetzt ist er aufgewacht! Fortsetzung folgt….

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