Es ist nicht so, das wir je extrem sportlich gewesen wären, aber vor Noams Geburt sind wir wenigstens regelmäßig durch die Hafencity gejoggt. Naja, zumindest ein Teil von uns. Ihr dürft gern raten, welcher…..Ist erst mal ein Kind da, ist es dann irgendwie noch schwieriger den inneren Schweinehund in seine Schranken zu weisen. Konnten wir uns vorher wenigstens gegenseitig motivieren und zusammen los, musste nach der Geburt immer einer beim Kind bleiben. Während ich früher die Jogger, die samt Baby im Wagen um die Alster liefen, belächelte und es extrem albern fand, konnte ich sie plötzlich verstehen! Ja, wirklich. Ich wollte mich auch bewegen. Zur Not auch mit Kind im Schlepptau. Die Rettung kam in Form unseres Fahrradanhängers. Dem Burley D’Lite. Dieser lässt sich nämlich durch zwei Stangen und ein großes Rad in einen Jogger verwandeln. Gut gefedert ist er ja ohnehin.
Gleichzeitig hat es auch noch einen zusätzlichen Trainingseffekt, da man nicht nur sich selbst, sondern auch den Wagen samt Kind fortbewegen muss. Und das erfordert Kraft. Ich überlasse es meist Daniel 😉. In nächster Zeit werden wir den Jogger, aber wohl erst einmal stehe lassen, denn wir sind für drei Monate Mitglieder des Sportclubs Aspria Uhlenhorst. Aber das ist eine andere Geschichte, bzw. ein anderes Post. Wir erzählen euch bald mehr davon.
Alles Liebe und Gute, Susanna
Ein Kommentar zu „Run Baby run | Wie wir mit Baby joggen“